Die dreijährige Ausbildung zum Landschaftsgärtner passiert auf zwei Ebenen:
Im Berufsbildungswerk, wo die Auszubildenden die gärtnerische Praxis von der Pike auf lernen, und in der Berufsschule beim theoretischen Unterricht. Der findet an zwei Tagen statt und ist auf den Berufsalltag zugeschnitten.
Inhalte, die sie hier lernen, können sie bei Ihrer Arbeit auch direkt anwenden.
Das sind z.B. Pflanzenkunde, Technik oder Fachrechnen, damit sie beim Bauen eines Gartens auch den räumlichen Durchblick haben. Außerdem gibt es noch Überbetriebliche Lehrgänge, wo angehende Landschaftsgärtner z.B. lernen, wie sie mit der Motorsäge oder Maschinen umzugehen haben, oder Kurse wie z.B. zum Teich- und Bachbau.
Landschaftsgärtner lernen während der Ausbildung zum Beispiel: